Die Menschen unterstützen, unsere Gesellschaft und unser Sozialmodell stärken Überblick Europas einzigartiges Sozialmodell beruht darauf, Wohlstand zu schaffen und gleichzeitig sicherzustellen, dass niemand zurückgelassen wird. Wir haben bereits viel erreicht, aber es liegt auch noch Arbeit vor uns. Die Krisen der letzten Jahre haben sich auf den Lebensstandard vieler Europäerinnen und Europäer ausgewirkt. Der Mangel an erschwinglichem Wohnraum, der fehlende Zugang zu grundlegenden Dienstleistungen sowie Armut und Chancenungleichheit stellen unseren Zusammenhalt vor eine Zerreißprobe.Unsere Gesellschaft und Wirtschaft entwickeln sich weiter. Das bedeutet, dass wir unsere Anstrengungen darauf konzentrieren müssen, die Lebensqualität, die wir heute genießen, zu erhalten und zu verbessern. In den nächsten fünf Jahren will sich die Europäische Kommission für die Förderung der sozialen Gerechtigkeit, die Stärkung des sozialen und regionalen Zusammenhalts und die Gewährleistung der Chancengleichheit für alle einsetzen.Was denken die Menschen in Europa? 88 %der Bürgerinnen und Bürger halten ein soziales Europa für sich persönlich wichtig54 %glauben, dass es bis 2030 ein sozialeres Europa geben wirdLebensstandardwird als wichtigste soziale Priorität der EU erachtet Ziele Chancen, Stabilität und Wohlergehen für alle sicherstellenUnser Sozialmarktmodell stärken,um einen gerechten Übergang für alle zu gewährleistenUngleichheit, regionale Gefälle und Diskriminierung angehen So erreichen wir unsere Ziele In den kommenden Jahren werden wir an Folgendem arbeiten:Förderung der sozialen Gerechtigkeit in der modernen Wirtschaft Um soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten, werden wir:einen neuen Aktionsplan zur Umsetzung der Europäischen Säule sozialer Rechte vorlegen, mit dem wir auf unsere sozialpolitischen Kernziele für 2030 hinarbeiten werdengerechte Arbeitsentgelte, gute Arbeitsbedingungen und Ausbildungsangebote sowie faire Arbeitsplatzwechsel unterstützen, und zwar im Rahmen eines neuen Fahrplans für hochwertige Arbeitsplätzeden europäischen sozialen Dialog durch einen neuen Pakt für den europäischen sozialen Dialog stärkendie Armutsbekämpfung an der Wurzel packen – durch die allererste EU-Strategie zur Bekämpfung von Armutdie Garantie für Kinder stärken und so durch Bildung, Gesundheitsversorgung und grundlegende öffentliche Dienstleistungen die soziale Ausgrenzung von Kindern verhindern bzw. dagegen vorgehendie Wohnungskrise angehen, indem wir den ersten europäischen Plan für erschwinglichen Wohnraum vorlegen und eine gesamteuropäische Investitionsplattform für erschwinglichen und nachhaltigen Wohnraum einrichtenden Klima-Sozialfonds zur Unterstützung von Renovierungen und energieeffizientem Wohnraum einführendie Ursachen des demografischen Wandels angehenregionale Ungleichgewichte korrigieren, damit die Europäerinnen und Europäer dort leben und arbeiten können, wo sie sich zu Hause fühlen Zusammenführung unserer Gesellschaften und die Unterstützung junger Menschen Um die Solidarität zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu stärken, werden wir:uns für den Schutz der Rechte von Minderheiten einsetzenErasmus+ stärken, damit mehr Europäerinnen und Europäer neue Kompetenzen erwerben und ein besseres Verständnis füreinander entwickeln könnenjährliche jugendpolitische Dialoge organisieren, um sicherzustellen, dass junge Menschen bei der Gestaltung der Zukunft der EU gehört werdeneinen Jugendbeirat mit jungen Menschen aus allen Mitgliedstaaten einrichten, der die Kommissionspräsidentin in Jugendfragen beräteine EU-weite Untersuchung zu den umfassenderen Auswirkungen sozialer Medien auf das Wohlergehen einleitengegen das suchterzeugende Design von Online-Diensten vorgeheneinen Aktionsplan gegen Cybermobbing erstellenes den Menschen leichter machen, von Europas reichem und vielfältigem kulturellem Erbe zu profitieren Auf dem Weg zu einer echten Union der Gleichheit Um eine echte Gleichstellung zu erreichen, werden wir:die Strategie für die Gleichstellung von LGBTIQ-Personen aktualisieren und eine neue Strategie gegen Rassismus entwickeln, damit alle sich entfalten und eine Führungsrolle übernehmen können, unabhängig davon, wer sie sindeinen Fahrplan für Frauenrechte sowie eine neue Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter ausarbeiten Bisherige Fortschritte Bleiben Sie auf dem Laufenden über die Fortschritte bei neuen Initiativen sowie über Vorschläge für Rechtsvorschriften oder Rechtsänderungen im Zusammenhang mit dieser Priorität. März 2025Unterzeichnung eines gemeinsamen Pakts zur Stärkung des sozialen Dialogs in EuropaUnterzeichnung eines gemeinsamen Pakts für den europäischen sozialen Dialog, um die Rolle der Sozialpartner bei der Gestaltung der Arbeitsmarkt-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik zu stärken.Kommission legt Fahrplan für die Frauenrechte vorJanuar 2024Gipfeltreffen der Sozialpartner in Val DuchesseVal-Duchesse-Gipfel: EU und Sozialpartner wollen sozialen Dialog verstärkenNovember 2023Kommission richtet EU-Netz zur Verhütung von geschlechtsspezifischer und häuslicher Gewalt ein Im Fokus Kommission veröffentlicht Fahrplan zur Stärkung der FrauenrechteMit ihrem im Vorfeld des Internationalen Frauentags 2025 veröffentlichten Fahrplan für Frauenrechte bekräftigt die Kommission ihre Entschlossenheit, sich noch stärker für Frauen und Mädchen einzusetzen. So will sie für eine vollständige Gleichstellung der Geschlechter vor allem gegen diskriminierende Normen vorgehen. Laut Gleichstellungsbericht 2025 der Kommission fallen die Fortschritte hierbei je nach Bereich und EU-Land bislang unterschiedlich aus.Mehr dazu Aktuelles 19. Mai 2025More than 6.1 million workers trained under the Pact for Skills15. Mai 2025Speech by Commissioner Šuica at the Architects and Engineers Colloquium Partnership for resilient designSee more news Verwandte ThemenEuropäische Säule sozialer RechteEuropäische BeschäftigungsstrategieEuropäische KompetenzagendaGleichstellung und InklusionKlima-SozialfondsRegionalpolitik Wer ist zuständig?Roxana MînzatuExekutiv-Vizepräsidentin für soziale Rechte und Kompetenzen, hochwertige Arbeitsplätze und VorsorgeRaffaele FittoExekutiv-Vizepräsident für Kohäsion und ReformenHadja LahbibMitglied der Kommission für Gleichberechtigung sowie für Krisenvorsorge und -managementDan JørgensenMitglied der Kommission für Energie und WohnungswesenMichael McGrathMitglied der Kommission für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und VerbraucherschutzGlenn MicallefMitglied der Kommission für Generationengerechtigkeit, Jugend, Kultur und Sport Weitere Prioritäten der KommissionWettbewerbsfähigkeitSicherheit und VerteidigungLebensqualitätDie Demokratie und unsere WerteEuropa in der WeltEU-Haushalt und Reformen
Um soziale Gerechtigkeit zu gewährleisten, werden wir:einen neuen Aktionsplan zur Umsetzung der Europäischen Säule sozialer Rechte vorlegen, mit dem wir auf unsere sozialpolitischen Kernziele für 2030 hinarbeiten werdengerechte Arbeitsentgelte, gute Arbeitsbedingungen und Ausbildungsangebote sowie faire Arbeitsplatzwechsel unterstützen, und zwar im Rahmen eines neuen Fahrplans für hochwertige Arbeitsplätzeden europäischen sozialen Dialog durch einen neuen Pakt für den europäischen sozialen Dialog stärkendie Armutsbekämpfung an der Wurzel packen – durch die allererste EU-Strategie zur Bekämpfung von Armutdie Garantie für Kinder stärken und so durch Bildung, Gesundheitsversorgung und grundlegende öffentliche Dienstleistungen die soziale Ausgrenzung von Kindern verhindern bzw. dagegen vorgehendie Wohnungskrise angehen, indem wir den ersten europäischen Plan für erschwinglichen Wohnraum vorlegen und eine gesamteuropäische Investitionsplattform für erschwinglichen und nachhaltigen Wohnraum einrichtenden Klima-Sozialfonds zur Unterstützung von Renovierungen und energieeffizientem Wohnraum einführendie Ursachen des demografischen Wandels angehenregionale Ungleichgewichte korrigieren, damit die Europäerinnen und Europäer dort leben und arbeiten können, wo sie sich zu Hause fühlen
Um die Solidarität zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu stärken, werden wir:uns für den Schutz der Rechte von Minderheiten einsetzenErasmus+ stärken, damit mehr Europäerinnen und Europäer neue Kompetenzen erwerben und ein besseres Verständnis füreinander entwickeln könnenjährliche jugendpolitische Dialoge organisieren, um sicherzustellen, dass junge Menschen bei der Gestaltung der Zukunft der EU gehört werdeneinen Jugendbeirat mit jungen Menschen aus allen Mitgliedstaaten einrichten, der die Kommissionspräsidentin in Jugendfragen beräteine EU-weite Untersuchung zu den umfassenderen Auswirkungen sozialer Medien auf das Wohlergehen einleitengegen das suchterzeugende Design von Online-Diensten vorgeheneinen Aktionsplan gegen Cybermobbing erstellenes den Menschen leichter machen, von Europas reichem und vielfältigem kulturellem Erbe zu profitieren
Um eine echte Gleichstellung zu erreichen, werden wir:die Strategie für die Gleichstellung von LGBTIQ-Personen aktualisieren und eine neue Strategie gegen Rassismus entwickeln, damit alle sich entfalten und eine Führungsrolle übernehmen können, unabhängig davon, wer sie sindeinen Fahrplan für Frauenrechte sowie eine neue Strategie für die Gleichstellung der Geschlechter ausarbeiten
Kommission veröffentlicht Fahrplan zur Stärkung der FrauenrechteMit ihrem im Vorfeld des Internationalen Frauentags 2025 veröffentlichten Fahrplan für Frauenrechte bekräftigt die Kommission ihre Entschlossenheit, sich noch stärker für Frauen und Mädchen einzusetzen. So will sie für eine vollständige Gleichstellung der Geschlechter vor allem gegen diskriminierende Normen vorgehen. Laut Gleichstellungsbericht 2025 der Kommission fallen die Fortschritte hierbei je nach Bereich und EU-Land bislang unterschiedlich aus.Mehr dazu
15. Mai 2025Speech by Commissioner Šuica at the Architects and Engineers Colloquium Partnership for resilient design
Roxana MînzatuExekutiv-Vizepräsidentin für soziale Rechte und Kompetenzen, hochwertige Arbeitsplätze und Vorsorge
Michael McGrathMitglied der Kommission für Demokratie, Justiz, Rechtsstaatlichkeit und Verbraucherschutz