Vom 4. März bis zum 30. Juni 2021 steht das Thema Fleisch im Mittelpunkt: vom Teller über die Metzgerei und den Schlachthof bis in den Stall. Dabei wird gezeigt, was im Fleisch steckt, woher es kommt und wo seine Zukunft liegt. Dies geschieht anhand spannender Exponate aus den Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek wie Friedrich Dürrenmatts Metzgervisionen, Daniel Spoerris Esskunst, Wurstwerbungen von Bell u.v.m.
Der neu ernannte Direktor der Schweizerischen Nationalbibliothek, Damian Elsig, tritt sein neues Amt am 16. August 2021 an. Er folgt auf Marie-Christine Doffey, welche die Institution seit April 2005 leitete und per Ende Juni in den Ruhestand tritt.
Die Bibliothek ist für das Publikum geöffnet. Führungen für Gruppen bis zu 12 Personen sind möglich. Kurzfristige Änderungen sind je nach Pandemieverlauf möglich.
Die Sammlungen der Schweizerischen Nationalbibliothek enthalten Bücher, Zeitungen und Zeitschriften, Websites, Karten und Atlanten, Hochschulschriften, Vereinspublikationen, amtliche Publikationen und Musikdokumente.
Die Bilddokumente in der Graphischen Sammlung der Nationalbibliothek umfassen Druckgrafik des 17. bis 20. Jahrhunderts, Fotografien, Postkarten und Plakate sowie Editionen/Portfolios und Bücher mit Originalgrafik.
Das Literaturarchiv der Nationalbibliothek verfügt über die bedeutendste Sammlung literarischer Nachlässe, Bibliotheken und Archive von Autoren und Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts.
Die Schweizerische Nationalphonothek in Lugano sammelt und erhält Tondokumente für die Nachwelt. Seit 1987 archiviert sie das klingende Kulturgut der Schweiz und stellt es Interessierten zur Verfügung.
Filet Mignon oder Cervelat-Salat? Fleisch oder Vegi-Menü? Die Schweizerische Nationalbibliothek fragt, was unsere Ernährung mit unserem Lebensstil zu tun hat.
Den Strafrechtler Peter Noll verband eine tiefe Freundschaft mit Max Frisch. Sie reicht vom Pfannenstiel bis nach Ägypten und weit ins Werk hinein.
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